Taufnachmittag in Afers am 12. April 2014

Taufnachmittage in St. Andrä/Afers
7. April 2014
Gosthaus Theatr
28. April 2014

Im Mittelpunkt dieses Nachmittags standen drei neugeborene Kinder:

Alex Prader, Samia Gostner und Sophia Schatzer.

Ihre Eltern, drei junge Paare aus Afers, trafen sich  mit Taufkatechetin Marialuise Prosch und Diakon Otto Ritsch zum Taufnachmittag im Jugendraum. Die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung (kfb), Elfriede Mantinger, begrüßte die Teilnehmer und drückte ihre Freude aus über das rege Interesse.

Der Zeitpunkt für die Vorbereitung traf sich gut, gingen wir doch auf die Karwoche und Ostern zu, wo wir das tiefste Geheimnis unseres Glaubens feiern, nämlich Jesu Tod und Auferstehung.

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,

da bin ich mitten unter ihnen.

In dieser Zuversicht entzündeten wir in unserer Mitte eine Kerze als Zeichen der Anwesenheit Gottes. Rundherum waren die Symbole der Taufe ausgelegt, auf die Marialuise näher einging und ihre Bedeutung erschloss.

ICH BIN DA  ist die wichtigste Zusage, die uns Gott gegeben hat, sein Name, den er uns selbst geoffenbart hat. Wir dürfen in Freud und Leid mit seiner Liebe rechnen. Der Täufling tritt in eine enge Gemeinschaft mit Christus und ist gerufen, Gottes Licht in der Welt zu verbreiten. Das wird sichtbar durch das Entzünden der Taufkerze an der Osterkerze.

Diakon Otto stellte den Ablauf der Tauffeier vor, der auch in Bildern anschaulich vermittelt wurde. Bei einem kleinen Imbiss konnten sich alle stärken und untereinander austauschen. Es gab Gelegenheit, in den bereitgestellten Unterlagen zu schmökern und sich eine schön verzierte Taufkerze auszusuchen.

Mit dem guten Gefühl, das Taufgeschehen bewusster mitfeiern und persönlich gestalten zu können, gingen die Paare mit ihren Kindern wieder nach Hause.

Von links: Günther, Alex, Sandra, Reini, Aline, Christa, Daniel, Dorothea.

Von links: Günther, Alex, Sandra, Reini, Aline, Christa, Daniel, Dorothea.